Mit dem Transporter der Pflasterstube werden Wohnungslose, die nicht beweglich sind, abgeholt und zur Praxis der Pflasterstube gebracht.
Dieser Dienst kommt vor allem für gehbehinderte Wohnungslose außerhalb der Stadt Kaiserslautern zum Einsatz.
Der Fahrdienst bringt aber auch in kalten Winternächten heißen Tee, Schlafsäcke, Isomatten, Winterjacken und Handschuhe zu Wohnungslosen in Tiefgeragen oder an anderen Aufenthaltsorten.
In manchen Fällen wehren sich Wohnungslose vehement, in die Praxis der Pflasterstube oder ins Klinikum gefahren zu werden. In diesen Fällen kann medizinisches Personal einen Wohnungslosen an dessen Aufenthaltsort besuchen und behandeln, soweit vor Ort möglich.